Vorwort

Wenn du viel zu tun hast, hast du bestimmt trotzdem mal eine Minute freie Zeit. Hier habe ich ein paar kurze Inputs für dich, die dir eine Stütze sein können, wenn du im Alltag ein vorbildhafter erfolgreicher Mensch sein willst. Ich gebe keine Garantie darauf, dass dieser Blog zu hundert Prozent die Wahrheit enthält, Fehler sind bekanntlich menschlich, oder, dass jedes der Worte in diesem Buch zu der Situation, in der du dich befindest, wenn du es liest, passt. Ich hoffe trotzdem, dass dir dieses Buch gefällt und dass es dich Gott näher bringt.
Gottes Segen und viel Erfolg wünscht
Simeon Weigel

Freitag, 26. August 2016

26. August – Was suchst du eigentlich?

Die Juden nun suchten ihn auf dem Fest und sprachen: Wo ist jener?
Johannes 7,11
Die Juden hatten die Absicht Jesus zu töten und suchten ihn nur deshalb. Oft sind wir so wie die Juden und beginnen Gott selbst zu beschuldigen und ihn für böse zu halten. Wenn ich herausgefordert wurde und einen Fehler gemacht habe, behaupte ich gegenüber mir selbst manchmal, es sei unvermeidlich gewesen. Ich denke aber, dass ich Jesu Wert damit geringschätze und vergesse, dass er mich von allen Süchten befreit und mir die Autorität gegeben hat, alle Herausforderungen zu meistern. Ich könnte dann nur noch seine Erlösung vom Tod sehen aber vergessen, dass ich ein völlig neuer Mensch mit Freude und Heiligkeit im Herzen bin. Lass dich nicht entmutigen und gib Jesus die Ehre. Nimm seine Vergebung und nutze das ganze Potenzial.
Alles was wir brauchen bist du und doch sind wir oft so unzufrieden, Vater. Ich will frei sein, weil du mich befreit hast. Ich bin nur von dir abhängig und du bist ein wunderbarer Ratgeber, Sponsor und Freund für mich. Als dein Kind will ich dir dienen. Mach mich fähig, zu sehen wer du wirklich bist. Amen!

Samstag, 20. August 2016

20. August – Lass dich nicht ködern!


Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt sie überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.
1.Johannes 4,4
Dieser Vers kann uns im täglichen Leben weiterhelfen, wie ein Schwert, mit dem wir die Lügen des Teufels abwehren und wir haben sie schon überwunden. Immer wenn wir einen Fehler machen, steckt eine Lüge dahinter, die besagt, dass wir dazu gezwungen waren, diesen Fehler zu machen. Der Feind kann uns nur noch durch Lügen auf seine Seite ziehen, aber wirkliche Macht hat er nicht über uns, es sei denn wir lassen uns manipulieren. Zum Glück müssen wir auch davor keine Angst haben, denn Jesus ist als Gottes Wort in unserem Leben und wenn wir uns mit ihm beschäftigen, kennen wir die Wahrheit. Diese Wahrheit macht uns insofern frei, dass wir die Lügen des Feindes als Lügen entlarven und uns von Sünde trennen können. Benutze diesen Vers und stich damit auf die Lügen des Feindes ein wenn er sie ausspricht. Lerne Gottes Wahrheit und präge sie dir ein, damit du sie zur Hand hast.
Jesus, du bist die Wahrheit, die uns Macht über den Feind gibt, weil wir durch dich wissen, dass er keine Macht hat. Lass uns diese Wahrheit immer sehen und lass sie für uns scheinen, damit wir nie von der Dunkelheit erfüllt und gefangen genommen werden. Amen!

Freitag, 19. August 2016

19. August – Jesus ist Gott!


damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Johannes 6,23
Wenn Jesus, der Sohn, genau so wie der Vater geehrt werden soll dann muss er wohl auch Gott sein. Viele Glaubensrichtungen streiten das jedoch ab. Jesus ist als Gottes Sohn auch Gott gleich, denn Gott bringt keine Kinder hervor, die nicht selbst auch göttlich wären. Wir als Gottes Kinder haben auch eine göttliche Identität, wenn wir auch unseren Vater und unseren ältesten Bruder, Jesus, ehren müssen. Wenn wir als heilig und göttlich bezeichnet sind, dürfen wir uns auch entsprechend verhalten, also Gutes tun und in der Autorität die wir haben Wunder wirken. Beginne andere Christen mit diesem Bewusstsein zu ehren. Ich bin mir sicher, dass das dein Umfeld verändern wird. Beginne Jesus und Gott zu ehren, gleichzeitig aber zu verstehen, dass du auch mit ihnen vereint bist.
Vater, ich danke dir, dass du uns Jesus geschickt hast, der uns Vergeben hat, als er für uns starb. Danke, Jesus, dass du kamst und uns dich gabst, dass du deine göttliche Herrschaft aufgabst um uns zu dienen und uns den Sieg über den Teufel zu geben. Halleluja!

Mittwoch, 17. August 2016

17. August – Wir sind so weit!


Ein Freund liebt zu jeder Zeit, und als Bruder für die Not wird er geboren.
Sprüche 17,17
In der Not muss der Freund als Bruder fungieren, weil dieser nicht da ist. Für uns ist Jesus dieser Freund, der uns in der Not zur Seite steht, auch wenn wir ihn nicht sehen. Wir können, da wir eins mit Jesus und ihm ähnlich sind, für Menschen um uns Freunde sein, die nicht gehen, wenn es einem schlecht geht. Wir können Freunde sein, die mit der Liebe Jesu lieben – sowohl Geschwister im Glauben als auch die, die Jesus noch nicht kennen. Wir sind in der Lage das weiterzugeben was Gott uns in Fülle und Überfluss gegeben hat: das Leben, die Liebe und sein Wort. Wir sind nicht zu unbedeutend oder zu schwach um zu geben. Jesus ist in uns, also sei dem ein Bruder, der einsam und hilfsbedürftig ist und zeige ihm in Wort und Tat das Jesus ihn liebt.
Vater, du hast uns berufen, das Licht der Welt zu sein. Lass uns ob wir gesehen werden oder nicht Liebe und Leben weitergeben. Es geht nicht um Wohltätigkeit, die zur Schau getragen wird, sondern um wahre Liebe, die den anderen gibt ohne selbst zu nehmen. Amen!

Dienstag, 16. August 2016

17. August – Wir sind so weit!


 


Doch wozu wir gelangt sind, zu dem lasst uns auch halten!
Philipper 3,16
Es kann losgehen – aber was haben wir eigentlich erreicht – sind wir nicht genau so fehlerhaft wie vorher, nachdem Jesus in unserem Herzen ist – unser Verhalten hat sich nicht geändert. Ich habe gelernt, das heißt gelesen und akzeptiert, dass meine Identität nicht von meinen Taten bestimmt wird. Die Taten folgen aus der Identität, aber oft haben wir ein falsches Bild von uns selbst und handeln deshalb nicht wie Jesus. Eigentlich sind wir aber zu seiner Identität gelangt und daraus können wir auch handeln sobald wir das erkennen. Steh dazu – du kannst es!
Danke, dass wir dich nicht nur Vater nennen dürfen, sondern tatsächlich deine Kinder sind. Lass uns aus dieser Identität, die uns mit dir eins und dir ähnlich macht leben und handeln. Amen!