Vorwort

Wenn du viel zu tun hast, hast du bestimmt trotzdem mal eine Minute freie Zeit. Hier habe ich ein paar kurze Inputs für dich, die dir eine Stütze sein können, wenn du im Alltag ein vorbildhafter erfolgreicher Mensch sein willst. Ich gebe keine Garantie darauf, dass dieser Blog zu hundert Prozent die Wahrheit enthält, Fehler sind bekanntlich menschlich, oder, dass jedes der Worte in diesem Buch zu der Situation, in der du dich befindest, wenn du es liest, passt. Ich hoffe trotzdem, dass dir dieses Buch gefällt und dass es dich Gott näher bringt.
Gottes Segen und viel Erfolg wünscht
Simeon Weigel

Samstag, 1. Juli 2017

Wake up!

Ich schreibe diesen Text, weil es mir immer Spaß macht Texte zu schreiben, die ich dann veröffentlichen kann. Zumindest schreibe ich lieber einen Text, als einen freien Vortrag zu halten - letzteres ist noch nie mein Hobby gewesen. Heute geht es um Wachheit und Schlaf. Mit diesem Thema habe ich mich vor allem dahingehend beschäftigt, dass ich probierte, wie wenig Schlaf ich brauche:
    Ich nahm mir also ein paar YouTube-Videos und experimentierte mit den dort verbreiteten Theorien, die mir erst einmal zweckmäßig schienen. Man kann laut einigen sehr intelligenten Menschen mit zwei Stunden Schlaf am Tag sehr gut auskommen, wenn man diese zwei Stunden richtig auf den Tag verteilt.
    An dieser Stelle war meine Mutter der begrenzende Faktor: natürlich erlaubte sie mir nicht, so etwas auch nur zu versuchen und ich konnte mich mit ihr auf folgenden Schlafrythmus einigen:
6 Stunden Nachtschlaf (23-05 Uhr) + 2 20-Minuten-Nickerchen
    Problem: weder habe ich mehr als fünf mal in der Woche Zeit einen Mittagsschlaf zu machen, noch schaffe ich es innerhalb von 20 Minuten einzuschlafen. Außer dem habe ich auch nicht die Disziplin jeden Tag mit dem Wecker aufzustehen. Fazit: Ich habe ein Experiment völlig falsch gemacht und dementsprechend auch keine guten Ergebnisse: ich bin immer noch morgens, abends und manchmal auch tagsüber müde.
    Heute habe ich mich wirklich ein bisschen darüber geärgert und dann entschieden eine Bibelstelle aufzuschlagen, die Gott mir eingibt. Beim lesen dieses Verses wollte ich jedoch eigentlich nichts über Schlaf wissen, sondern eine Begrüßung für den Gottesdienst heute Abend vorbereiten. Trotzdem lautete der Bibelvers wie folgt (1.Thessalonicher 5,7):
Denn die Schlafenden schlafen des Nachts und die Betrunkenen sind des Nachts betrunken.
    Dazu sagt Paulus dann noch, dass wir Christen ja zum Licht, zum Tag gehören. Das heißt wir sollten nicht schlafen... Warte mal! Würden wir das überleben oder geht es hier um einen anderen Schlaf - wahrscheinlich ist Zustand geistlicher Benommenheit gemeint und dann macht auch Alles Sinn: "Simeon, du musst dich nicht so sehr darum kümmern wie viel du schläfst. Schlafe aber in meiner Gegenwart, träume von mir, preise mich nicht nur tagsüber, denn wo du bist da bin ich. Aber wo ich bin gibt es keine Dunkelheit." - Gott hat mir heute so etwas sagen wollen und vielleicht brauchst du genau diese Antwort auch. Du sollst nicht jede Nacht durchmachen, die Gott dir ja zum ruhen gegeben hat, aber werde nicht müde, im Geist zu leben, denn ein Leben mit Gott ist besser als ein ganz normales gutes Leben!
 

Sonntag, 14. Mai 2017

Gib nicht auf!

»Ihr müsst keine Angst haben«, beruhigte Samuel das Volk. »Ihr habt zwar ein Unrecht begangen. Doch seid von jetzt an dem Herrn treu und dient ihm von ganzem Herzen! [...]«
1. Samuel 12,20
Als kleines Kind lernte ich, wie jeder Andere auch, zu laufen. Sicherlich bin ich häufig hingefallen und das haben wahrscheinlich auch alle Menschen erlebt. Die meisten können sich eben daran nicht erinnern. Letztendlich haben wir trotzdem nicht aufgegeben, sondern das Laufen weiter praktiziert, um es schließlich zu beherrschen. Übung macht den Meister, hörten wir vielleicht unsere Eltern sagen, doch eigentlich ist die Exzellenz, die wir bekommen ein göttliches Geschenk.
Nicht, dass man nicht laufen lernen könnte, wenn man nicht zu Gott betet, doch die Anlage, das eigentliche Talent, ist eine Schöpfung - das wirkliche Meisterwerk. So macht also nicht die Übung den Meister. Im Gegenteil:
Der wahre Meister macht die Übung!
Gott gibt uns erst die Möglichkeit zur Entwicklung, wie ein Lehrer, der dem Schüler sein Wissen und praktische Hilfe weiter gibt. Durch Jesu Tod am Kreuz können wir dann sogar wieder direkt zu Gott kommen. Das könnte vielleicht die nächste Übung für dich und mich sein.

Montag, 1. Mai 2017

Immer Mehr

?

Wusstest du, dass du mehr bist als ein Spiegel deiner Umgebung, mehr als ein Produkt aus Faktoren der Umwelt? 

 Auf jeden Fall kannst du mehr sein!

Dein Gewissen ist der Teil von dir, der deine Handlungen maßgeblich beeinflusst und dein Gewissen ist hoffentlich immer noch individuell. Falls du jedoch all das für richtig hältst, was deine Eltern und Lehrer dir sagen (vielleicht sogar jeden Rat von Freunden annimmst), solltest du vielleicht anfangen selbst zu denken. Du kannst Beten und Gott darum bitten, dass er dir zeigt, was für dich richtig ist. Denn vielleicht sollst du mehr tun, als deine Eltern dir oder sich selbst zutrauen. Sei dir sicher, dass Gott dich für mehr geschaffen hat - nicht dass du jetzt nicht genug tun würdest, aber bei Gott ist immer Luft nach oben. Wenn du in den Spiegel siehst, musst du wissen, dass keiner so ist wie du und dein Spiegelbild. Du hast also auch ein eigenes Leben und eigene Entscheidungen zu treffen. Eine sehr gute Nachricht oder? Eine Art Haken gibt es vielleicht, ein Gebot, dass aus dieser Freiheit folgt: Du solltest deine Entscheidungen nicht an die große Glocke hängen, nicht damit angeben. Nicht alles gilt nämlich für alle.

...

 Was du tust, mag für die Menschen um dich herum völlig sinnlos erscheinen, wie eine Kreuzigung, bei der du für immer Tod bist. Es gibt keine Auferstehung.
Ja, das stimmt! Die Auferstehung lässt auf sich warten. Drei Tage, vielleicht dauert es bei dir länger, doch egal wie lange deine Mühe ohne Ergebnis bleibt: DU WIRST AUFERSTEHEN!
Im Sinne von: Dein Glaube - deine Entschlossenheit, was auch immer dein Talent ist, es - wird fruchten. Und dann wird das Sprichwort ein bisschen mehr Sinn in deinem Leben ergeben.

Wer zuletzt lacht, lacht am besten!


Freitag, 28. April 2017

Vegetarisches

Hoffentlich erfreut sich dieser Beitrag einiger Leser, obwohl der Text auf dem Bild absolut gegen Vegetarier zu sprechen scheint.
Vorweg: Ich hege gegen niemanden Hass, der sich vegetarisch ernähren will, aber ich selbst werde fürs erste sowohl Fisch als auch Fleisch unbeschwert konsumieren. Natürlich weiß jeder, dass Tiere nicht gerade menschlich behandelt werden und vielleicht ist es wahr: Wer sieht wie eine Wurst produziert wird würde wahrscheinlich davon ablassen sie zu essen.
Trotzdem geht es hier gar nicht darum und es ist wahrscheinlich besser, deshalb nicht zu streiten. Viel wichtiger ist, dass wir uns nicht einfach manipulieren lassen. Wenn du Vegetarier bist, darf ich dich nicht dazu bringen, Fleisch zu essen, weil du dadurch gegen dein Gewissen handeln würdest. Gut wenn du noch ein solches hast - du solltest es auch benutzen und nicht denken, dass etwas gut oder schlecht ist, weil die Gesellschaft es anerkennt oder nicht. Gott hat uns den Heiligen Geist gegeben, der u.a. eine Art moralischer Kompass ist und er wird uns durchaus sagen, was gut und was schlecht ist. Wenn dein Gewissen sehr schwach ist, mach nichts, was dir dumm und falsch vorkommt. Wenn du aber sehr selbstbewusst und dir deiner Freiheiten gewiss bist, achte darauf, dass du nicht anderen ein Dorn im Auge wirst, weil du dir so viel raus nimmst. Ich denke häufig über solche Themen nach und weiß nicht, was so schlimm an manchen Dingen ist, die mir von anderen sozusagen verboten werden. Ich bin mir nicht sicher bei der Lösung, deshalb unterlasse ich sie meistens. Vielleicht hilft dir das weiter. Du wirst wissen was gut ist und es dann auch tun!

Donnerstag, 20. April 2017

Ich habe dich in der Hand

Das mag jemand sagen, doch so viel er auch gegen dich in der Hand hat, bist du doch frei, weil der Sohn Gottes für deine Freiheit den vollen Preis bezahlt hat. Gott sagt uns wie damals Josua jedoch folgendes:
Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hände gegeben; niemand unter ihnen wird vor dir stehen können.
Josua 10,8 [Lutherbibel]
"Du bist unbesiegbar mit mir!", doch das ist nicht alles, was Gott hier sagt. Tatsächlich hat Gott die Menschen in der Hand und gibt sie wem er will. Zwar kann er nicht ihren Willen kürzen, sehr wohl aber die Zeit ihres Lebens. Und genau das kann Gott heute noch tun. Ich erlebe wie Menschen hinter vorgehaltener Hand sagen, dass jemand gestorben ist, als sie beteten: "Herr, ich kann nicht mehr mit dieser Person zusammen arbeiten.", natürlich ist das heute enorm und kommt wahrscheinlich unerwartet, doch keiner sollte bezweifeln, dass Gott dazu in der Lage ist. Dass die Feinde wirklich in deiner Hand sind, dass du entscheiden kannst, ob sie von Gottes Gericht verschont werden oder es erleben müssen, das ist ein Perspektivenwechsel und wird viel in deinem Leben verändern. Nutze die Macht, die dir gegeben ist zum guten und stell dir immer wieder vor, wie klein deine Feinde sein müssen, wenn sie in deine Hände passen.

Mittwoch, 5. April 2017

Eieiei - bald ist Ostern!

Dass meine Eltern mir vorgeflunkert hätten, es gäbe einen Osterhasen - daran erinnere ich mich nicht. Eier gab es trozdem jedes Jahr, doch weiß eigentlich jeder was Ostern ist. Da soll Jesus auferstanden sein - ich persönlich glaube das, aber es gibt viele die daran zweifeln. Mit dem Osterhasen ist es eigentlich ganz ähnlich und die Antwort ist immer "kindlicher Glaube". Kindlicher Glaube wird ja von Jesus empfohlen, wenn nicht sogar gefordert, aber bei dem Osterhasen ist er fälschlich. Leider erfahren wir nur ob der Glaube erfüllt wird, wenn wir selbst glauben oder jemand in unserer Nähe aus Glauben handelt. Ich habe heute auf der Straße eine Stunde lang mit jemandem darüber gesprochen, der sich selbst unfähig fühlt zu glauben und mir geht es oft genau so. Der kindliche Glaube ist ein Privileg und der Glaube an Christus basiert auf Tatsachen, auf Wahrheit, obwohl man sie nicht beweisen kann. Paulus schrieb sogar, unser Glaube wäre nutzlos, wenn Jesus nicht wirklich auferstanden wäre.
Egal ob du ein Kind oder erwachsen bist. Entscheide dich, so weit du kannst zu glauben - Bitte Jesus deinen Glauben zu stärken - erlebe was er für dich hat und komme vorwärts


Dienstag, 28. März 2017

Alles Zufall?

"Ich habe euch das gesagt, damit ihr in meinem Frieden geborgen seid. In der Welt wird man Druck auf euch ausüben. Aber verliert nicht den Mut! Ich habe die Welt besiegt!"

Joh. 16,33[NBH]

Gott will gerade, dass du keine Angst hast, auch wenn du dich jetzt noch fürchtest. Jetzt sehe ich das ganz deutlich, weil ich es so oft gehört habe. In der letzten Woche habe ich es in meiner täglichen Bibellese, in einer Andacht und am Sonntag noch in einer Predigt gehört. Als ich dann gestern abends noch den Vers des Tages zum Abschluss lesen wollte, war auch dieser Johannes 16,33. Alles Zufall?

Fürchte dich nicht, denn es ist kein Zufall!

Gott hat einen Plan!



Montag, 20. März 2017

Voll sein oder werden...

    Ich habe für heute einen Spruch des Tages formuliert: "Voll Gut" ist, wer sich von Gott füllen lässt!
    Nun kann man sich mit verschiedenen Dingen füllen, wie man verschiedenes in ein Becken schütten oder tropfen kann (wie im Bild). Ich denke, dass unser Kopf und Geist, sowie unser Herz sich mit dem Füllen womit wir unsere Zeit verbringen. Das Bild mit dem Wasser, dass Tropfen für Tropfen das Becken füllt, könnte gut passen, weil Gott uns zum Beispiel immer wieder kleine schöne Dinge zeigt und unser Glauben gestärkt wird. Manchmal kommt vielleicht ein ganzer Schwall.

Doch wozu das alles?

Ein Klick führt dich zu ein paar Anregungen zur Bibel
    Gestern habe ich das gelesen, dass Jesus die Spreu vom Weizen trennt. Der Weizen ist das volle Korn, die Spreu die leere Hülse außen herum. Wenn wir nichts gutes in uns herein lassen, bzw. bringen bleiben wir leer und werden ausgesiebt, wie Deichkind schon gesungen hat ("Bück dich hoch"). Doch diesen Stress können wir uns sparen, wenn wir uns bewusst für Gottes Wort als Tägliches Brot entscheiden. Dieses Brot wird uns wachsen lassen, was das Bild mit dem entstehenden Weizenkorn vielleicht ein bisschen unpassend erscheinen lässt. Versuche zu verstehen was es wirklich bedeutet und ernähre dich entsprechend. 
    Gott segne dich!

Freitag, 17. März 2017

Nimm die Mission an!

Hast du eine Mission, vielleicht reicht erst mal auch ein Ziel. Ich habe jetzt zum Beispiel angefangen, an meiner Wand Wahrheiten festzuhalten, die mich ermutigen. Wir können uns sicher sein, dass Gott unsere Vergangenheit vergessen hat. Dementsprechend liebt er uns, vielleicht könnte man sagen, naiv. Jeden Falls hat unsere Vergangenheit keine Macht sondern, die Mission, die wir haben hängt von Gottes Liebe ab. Da letztere bedingungslos ist, hast du schon gewonnen - ich auch: unsere Mission ist groß und wir können jetzt loslegen.

Vielleicht mache ich noch ein Video über das Ergebnis meiner Wandbeschriftung...
Gott segne dich!

Mittwoch, 15. März 2017

#statementoftheday

vgl. Jesaja 30,15

Meine Gedanken dazu:

Ich weiß nicht, was du darüber denkst, aber seit ein paar Tagen ist mein höchstes Ziel wirklich, Gott zu vertrauen. Das hat wahrscheinlich etwas mit der Umkehr zu tun, mit dem, was wir verändern. Wenn wir gleichförmig weiterleben, ist es wahrscheinlich schwer ein wachsendes Vertrauen in Gott zu haben, weil das Vertrauen durch Taten, die daraus folgen wächst und diese Taten immer neuen Charakter haben. So hat das Leben zwar einen Abenteuer-Flair, aber wir können uns[, was ein weiterer Vertrauenstest ist,] mitten im Abenteuer ausruhen. Das soll unser Vertrauen stärken.
Also: Kehr dich zu Gott um, gönn dir Ruhe und Vertraue, dass alles dir zum Besten dient.
(man ruht am besten mit geschlossenen Augen!)

Mittwoch, 1. Februar 2017

Nach vorne

Kein Stress, Keine Angst, Kein Problem


2.Mose 14,13
Nach vorne Schauen ist meistens der Beste Rat, doch wir setzen ihn immer noch nicht um, obwohl wir wissen sollten, dass sich unsere Probleme auflösen, wenn wir es täten. Ich fühle mich oft verrückt, wenn ich erneut Fehler mache, setze mich selbst unter Druck, aber eigentlich kann ich mir sicher sein, dass alles was ich tue mich nicht verdammen kann. Wenn ich mir keinen Stress machen würde... - warum sollte ich mir überhaupt irgendwann Stress machen (wer gute Gründe hat: bitte kommentieren!)? Eigentlich habe ich auch keine Angst, wenn ich mir in Ruhe merken kann, dass ich Macht habe. Und dann muss ich nur noch wissen, dass das "Problem" gar nich so problematisch sondern leicht lösbar ist. relativ simpel! Doch gibt es eine Sache, die ich immer noch als Schwierigkeit sehe:
    Manchmal weiß ich den Weg nicht. - Da
für muss man wohl dann noch etwas tun, aber was? - vielleicht einfach nach vorne schauen - oder wäre das zu einfach - das ist sicher hilfreich und dann kann man sich auch einfach informieren, Bibel oder Beten zum Beispiel.

Und weiter...

Nice - mir ist etwas eingefallen: Libe (kann wahlweise auch "Liebe" geschrieben werden) ist das beste Konzept, das eigentlich immer greift und dafür braucht man kein großes Studium. Fangen wir mal damit an, und dann weiter...

Mittwoch, 25. Januar 2017

Jahre

z.B. über 30 davon

    Nein, ich bin erst sechzehn, aber es gibt Menschen, die eine Gewohnheit für 30 oder mehr Jahre durchhalten, während ich alle paar Monate sogar mal einen Tag lang ohne Zähneputzen auskomme.
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, aus eigener Kraft so lange ein Ziel zu verfolgen, doch ich möchte es auch schaffen.
    Das eigentlich einzige, was mich abhält etwas Gutes für mehrere Jahre beizubehalten ist, dass ich meist bei diesen Dingen nicht direkt den Ertrag sehe, sondern auf Vertrauen arbeite. Dieses Vertrauen müssen wir alle wahrscheinlich erst entwickeln, damit wir nicht gelangweilt auf die Uhr schauen, während wir uns mit jemandem Unterhalten, der unsere Nähe und Zuneigung braucht. Doch nicht nur wenn andere etwas brauchen auch wenn wir etwas brauchen, nehmen wir lieber einen anderen Weg als das Gebet, weil das Gebet keine tatsächliche Arbeit für uns ist?
    Kann nur aus körperlicher Anstrenung etwas gutes kommen, oder denken wir hier paradox?
letzteres scheint mir wahrscheinlich, denn wir haben oft gesehen, wie man durch Tricks an Geld kommt. Mit dem Gebet sollte es besser möglich und außerdem gut sein. Doch geht es um Geld ...

... um Bewegung?

    "Leben ist Bewegung, Bewegung ist Leben", lautete das Motto meiner Lehrerin in Wirtschaft&Recht. Ich denke eigentlich ja, dass es eher Beziehung statt Bewegung heißen müsste, doch jede Beziehung basiert auf Bewegung und jeder Mensch sowie jedes Tier muss irgendetwas bewegen, damit eine Kommunikation möglich ist. Da ich also denke, dass es im Leben nicht um Geld geht, ist es um so wichtiger für mich geworden Zeit in Gebet, statt direkt in Arbeit für Geld zu stecken.
    Außerdem stecke ich ja unter anderem durch diesen Blog Zeit in die Beziehung mit Menschen.

Nimm dir für die Zukunft ein gutes Ziel, dass dir selbst am Herzen liegt und versuche es dieses Jahr durchzuhalten, dann noch ein Jahr und letztlich für immer. Vielleicht ist es eine Sportart, vielleicht (wie bei mir) das Leben mit Gott zu Leben. Gott segne dich!




Montag, 23. Januar 2017

Fehlerhaft!?

15 Punkte

Das hätte erklärt werden sollen, aber... Nein!
    Mein Standardisiertes Ziel lautet so, doch kennst du das Gefühl, schon zu wissen, dass du eine Aufgabe einer Prüfung zu hundert Prozent falsch hast oder vielleicht einfach, dass dir viele Fehler passiert sind? Ich bin mir ganz sicher, dass in der heutigen Klausur eine Verwechslung geschehen ist die mir viele Punkte kostet, doch was lerne ich denn aus dieser scheinbar dreckigen Situation? "Ein kleiner Fehler kann viel verursachen, was niemandem gefällt." ?

Verbessert

    Ich denke, dass der Fehler eigentlich immer leicht auszubessern ist, wenn man nach vorne blickt. Man sollte die Fehler nicht einfach nur vergessen, sondern auch den Weg zu den Fehlern. Wenn dieser der Naheliegendste war, dann schalte ich jetzt auf Abenteuer um und gehe den besten Weg, unabhängig von Schwierigkeitsgrad. Im Endeffekt erreiche ich dann doch noch die 15 Punkte, wenn ich nicht nachlasse.

Kein Stress!

    Auf dem Bild hier ist es unklar, doch ich weiß sicher was da steht, nämlich, dass Gott Zeit für dich hat und er hat wirklich Zeit, mir dir an allen Fehlern zu arbeiten und jeden Weg zu gehen, der dich vor neuen Fehlern bewahrt.
    Mache etwas aus deinem Leben und (zwar) keine Fehler!

Donnerstag, 19. Januar 2017

Leben dahinter?

    Heute habe ich eine Klausur in Musik geschrieben und als ich zu Hause war, gab es Mittagessen... solche Tagebucheinträge gefallen wahrscheinlich niemandem, deshalb will ich doch lieber etwas Anderes formulieren:
    Draußen ist es ziemlich kalt, doch in mir macht Gott es immer wieder warm so wie es in unserem Haus warm ist. Tatsächlich war ich wie geflasht, als ich aus dem Fenster blickte und draußen lebende Menschen sah. Eigentlich nicht die extreme Kälte, nein, die Tatsache, dass es Leben hinter den Wänden meines Zimmers gibt, ließ mich staunen. Bin ich verrückt? - ja, aber tatsächlich finde ich es erstaunlich, dass Menschen, ohne Gottes Hilfe anzunehmen, so froh sein können, während selbst ich mir oft Sorgen mache. Trotzdem bin ich mir sicher, dass die Liebe, die Gott uns gibt, draußen in der Welt nicht so warm ist wie in mir, genau wie im Haus auch kein Schnee liegt, weil es aktiv gewärmt wird.
    Weisst du was ich heute wirklich schön fand? - Nein? - Ich habe noch nachträgliche Weihnachtsgeschenke erhalten, obwohl es schon lange vorbei ist und da ist doch das "Glück" mal so schön portioniert, wie man es sich doch immer wünscht. Und dann auch noch diese magischen Quadrate - eine super Erfindung, wenn es nur nicht so viel Geduld kostete.

    Schau mal aus deinem Fenster / "über den Tellerrand" und erlebe etwas Neues! Ich habe da auch noch zu üben.

Mittwoch, 18. Januar 2017

Alter!?

"Was sind schon alte Menschen wert?", fragen sich tatsächlich manche Leute, doch ich habe mich entschieden, sie zu schätzen. Heute hatte ich einen Neujahrsempfang, an dem ich ziemlich viele andere Ehrenamtliche Mitarbeiter im Altenheim traf. Das klingt so, als wolle ich damit angeben, doch eigentlich hoffe ich, von den Menschen zu lernen, selbst Freude daran zu haben und Menschen auch von dem erzählen zu können, was meines Glaubens nach nach dem Tod kommt. Genau so wie wir mit Menschen etwas machen können, können wir uns hier mit Gott "treffen", auch wenn wir ihn nicht sehen. In Hiob 37,4 heißt es jedoch, dass Gott ziemlich laut wird wenn er spricht und vielleicht ist das der Lärm, der uns vermeintlich immer von Gott ablenkt. Er will sicherlich, dass wir ihn hören, doch er will genau so sicher, dass wir Zeit damit verbringen, ihn zu verstehen. Du musst keine ganze Bibel durchlesen, sondern nur ein paar Minuten über einen wichtigen Vers nachdenken, und wirst viel lernen. Probiere es aus, höre auf Gott und respektiere seine Erfahrung.

Mehr mit Menschen machen

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Für dieses Jahr habe ich mir das vorgenommen, eigentlich "mehr erleben", doch man erlebt nur dort, wo auch gelebt wird und dafür braucht man vorzugsweise Menschen (Ich zumindest bevorzuge sie.). Schon letztes Jahr habe ich einen 93-Jährigen Mann besucht, bis dieser das Altenheim wechselte und hoffentlich habe ich in diesem Jahr eine neue, vielleicht ganz andere Aufgabe. Zeit in Gemeinschaft zu investieren, hat mich bis jetzt doch insgesamt selbst beschenkt und deshalb mache ich weiter und ermutige dich dazu, anderen Zeit zu geben.

Montag, 16. Januar 2017

Neues Jahr, Neues Konzept

Mein Buch ist so gut wie fertig ...

Du weißt eventuell schon, dass ich diesen Blog als Buch veröffentlichen wollte und eine erste Auflage von (s)word2go ist schon verfügbar, zwar als ebook, das noch nie Korrekturgelesen wurde, doch ändert das ja nichts daran, dass dieser Blog jetzt enden müsste, wenn ich nicht ein

Neues Konzept für das Jahr 2017

hätte. Mein Ziel ist es, Wahrheit zu verbreiten und nicht nur Unterhaltung, sondern auch sehr hilfreiche, ermutigende Texte, zu produzieren. Ich will und werde nicht alles mit euch teilen, weil ich auf die Idee gekommen bin, dass es doch noch einige Informationen über mich gibt, die exklusiv sein sollten, damit nicht jeder alles erfährt, der sich nicht wirklich dafür interessiert.
    Da ein Neues Jahr beginnt und damit eine neue Zeit, passt diese Veränderung ganz gut und weil ich immer noch mit Praveen Moses zusammenarbeite und mehr mit ihm unternehmen will, werde ich ihn auch weiterhin diesen Blog mitgestalten lasse. Außerdem hoffe ich, dass euch die Veränderung gefällt und dass sich ein paar weitere Leser finden, sobald ich den guten Lesestoff produziere, nach dem sich die Menschen sehnen. Auch ich sehne mich danach und deshalb produziere ich Text um Text.