Vorwort

Wenn du viel zu tun hast, hast du bestimmt trotzdem mal eine Minute freie Zeit. Hier habe ich ein paar kurze Inputs für dich, die dir eine Stütze sein können, wenn du im Alltag ein vorbildhafter erfolgreicher Mensch sein willst. Ich gebe keine Garantie darauf, dass dieser Blog zu hundert Prozent die Wahrheit enthält, Fehler sind bekanntlich menschlich, oder, dass jedes der Worte in diesem Buch zu der Situation, in der du dich befindest, wenn du es liest, passt. Ich hoffe trotzdem, dass dir dieses Buch gefällt und dass es dich Gott näher bringt.
Gottes Segen und viel Erfolg wünscht
Simeon Weigel

Mittwoch, 25. Januar 2017

Jahre

z.B. über 30 davon

    Nein, ich bin erst sechzehn, aber es gibt Menschen, die eine Gewohnheit für 30 oder mehr Jahre durchhalten, während ich alle paar Monate sogar mal einen Tag lang ohne Zähneputzen auskomme.
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, aus eigener Kraft so lange ein Ziel zu verfolgen, doch ich möchte es auch schaffen.
    Das eigentlich einzige, was mich abhält etwas Gutes für mehrere Jahre beizubehalten ist, dass ich meist bei diesen Dingen nicht direkt den Ertrag sehe, sondern auf Vertrauen arbeite. Dieses Vertrauen müssen wir alle wahrscheinlich erst entwickeln, damit wir nicht gelangweilt auf die Uhr schauen, während wir uns mit jemandem Unterhalten, der unsere Nähe und Zuneigung braucht. Doch nicht nur wenn andere etwas brauchen auch wenn wir etwas brauchen, nehmen wir lieber einen anderen Weg als das Gebet, weil das Gebet keine tatsächliche Arbeit für uns ist?
    Kann nur aus körperlicher Anstrenung etwas gutes kommen, oder denken wir hier paradox?
letzteres scheint mir wahrscheinlich, denn wir haben oft gesehen, wie man durch Tricks an Geld kommt. Mit dem Gebet sollte es besser möglich und außerdem gut sein. Doch geht es um Geld ...

... um Bewegung?

    "Leben ist Bewegung, Bewegung ist Leben", lautete das Motto meiner Lehrerin in Wirtschaft&Recht. Ich denke eigentlich ja, dass es eher Beziehung statt Bewegung heißen müsste, doch jede Beziehung basiert auf Bewegung und jeder Mensch sowie jedes Tier muss irgendetwas bewegen, damit eine Kommunikation möglich ist. Da ich also denke, dass es im Leben nicht um Geld geht, ist es um so wichtiger für mich geworden Zeit in Gebet, statt direkt in Arbeit für Geld zu stecken.
    Außerdem stecke ich ja unter anderem durch diesen Blog Zeit in die Beziehung mit Menschen.

Nimm dir für die Zukunft ein gutes Ziel, dass dir selbst am Herzen liegt und versuche es dieses Jahr durchzuhalten, dann noch ein Jahr und letztlich für immer. Vielleicht ist es eine Sportart, vielleicht (wie bei mir) das Leben mit Gott zu Leben. Gott segne dich!




Montag, 23. Januar 2017

Fehlerhaft!?

15 Punkte

Das hätte erklärt werden sollen, aber... Nein!
    Mein Standardisiertes Ziel lautet so, doch kennst du das Gefühl, schon zu wissen, dass du eine Aufgabe einer Prüfung zu hundert Prozent falsch hast oder vielleicht einfach, dass dir viele Fehler passiert sind? Ich bin mir ganz sicher, dass in der heutigen Klausur eine Verwechslung geschehen ist die mir viele Punkte kostet, doch was lerne ich denn aus dieser scheinbar dreckigen Situation? "Ein kleiner Fehler kann viel verursachen, was niemandem gefällt." ?

Verbessert

    Ich denke, dass der Fehler eigentlich immer leicht auszubessern ist, wenn man nach vorne blickt. Man sollte die Fehler nicht einfach nur vergessen, sondern auch den Weg zu den Fehlern. Wenn dieser der Naheliegendste war, dann schalte ich jetzt auf Abenteuer um und gehe den besten Weg, unabhängig von Schwierigkeitsgrad. Im Endeffekt erreiche ich dann doch noch die 15 Punkte, wenn ich nicht nachlasse.

Kein Stress!

    Auf dem Bild hier ist es unklar, doch ich weiß sicher was da steht, nämlich, dass Gott Zeit für dich hat und er hat wirklich Zeit, mir dir an allen Fehlern zu arbeiten und jeden Weg zu gehen, der dich vor neuen Fehlern bewahrt.
    Mache etwas aus deinem Leben und (zwar) keine Fehler!

Donnerstag, 19. Januar 2017

Leben dahinter?

    Heute habe ich eine Klausur in Musik geschrieben und als ich zu Hause war, gab es Mittagessen... solche Tagebucheinträge gefallen wahrscheinlich niemandem, deshalb will ich doch lieber etwas Anderes formulieren:
    Draußen ist es ziemlich kalt, doch in mir macht Gott es immer wieder warm so wie es in unserem Haus warm ist. Tatsächlich war ich wie geflasht, als ich aus dem Fenster blickte und draußen lebende Menschen sah. Eigentlich nicht die extreme Kälte, nein, die Tatsache, dass es Leben hinter den Wänden meines Zimmers gibt, ließ mich staunen. Bin ich verrückt? - ja, aber tatsächlich finde ich es erstaunlich, dass Menschen, ohne Gottes Hilfe anzunehmen, so froh sein können, während selbst ich mir oft Sorgen mache. Trotzdem bin ich mir sicher, dass die Liebe, die Gott uns gibt, draußen in der Welt nicht so warm ist wie in mir, genau wie im Haus auch kein Schnee liegt, weil es aktiv gewärmt wird.
    Weisst du was ich heute wirklich schön fand? - Nein? - Ich habe noch nachträgliche Weihnachtsgeschenke erhalten, obwohl es schon lange vorbei ist und da ist doch das "Glück" mal so schön portioniert, wie man es sich doch immer wünscht. Und dann auch noch diese magischen Quadrate - eine super Erfindung, wenn es nur nicht so viel Geduld kostete.

    Schau mal aus deinem Fenster / "über den Tellerrand" und erlebe etwas Neues! Ich habe da auch noch zu üben.

Mittwoch, 18. Januar 2017

Alter!?

"Was sind schon alte Menschen wert?", fragen sich tatsächlich manche Leute, doch ich habe mich entschieden, sie zu schätzen. Heute hatte ich einen Neujahrsempfang, an dem ich ziemlich viele andere Ehrenamtliche Mitarbeiter im Altenheim traf. Das klingt so, als wolle ich damit angeben, doch eigentlich hoffe ich, von den Menschen zu lernen, selbst Freude daran zu haben und Menschen auch von dem erzählen zu können, was meines Glaubens nach nach dem Tod kommt. Genau so wie wir mit Menschen etwas machen können, können wir uns hier mit Gott "treffen", auch wenn wir ihn nicht sehen. In Hiob 37,4 heißt es jedoch, dass Gott ziemlich laut wird wenn er spricht und vielleicht ist das der Lärm, der uns vermeintlich immer von Gott ablenkt. Er will sicherlich, dass wir ihn hören, doch er will genau so sicher, dass wir Zeit damit verbringen, ihn zu verstehen. Du musst keine ganze Bibel durchlesen, sondern nur ein paar Minuten über einen wichtigen Vers nachdenken, und wirst viel lernen. Probiere es aus, höre auf Gott und respektiere seine Erfahrung.

Mehr mit Menschen machen

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Für dieses Jahr habe ich mir das vorgenommen, eigentlich "mehr erleben", doch man erlebt nur dort, wo auch gelebt wird und dafür braucht man vorzugsweise Menschen (Ich zumindest bevorzuge sie.). Schon letztes Jahr habe ich einen 93-Jährigen Mann besucht, bis dieser das Altenheim wechselte und hoffentlich habe ich in diesem Jahr eine neue, vielleicht ganz andere Aufgabe. Zeit in Gemeinschaft zu investieren, hat mich bis jetzt doch insgesamt selbst beschenkt und deshalb mache ich weiter und ermutige dich dazu, anderen Zeit zu geben.

Montag, 16. Januar 2017

Neues Jahr, Neues Konzept

Mein Buch ist so gut wie fertig ...

Du weißt eventuell schon, dass ich diesen Blog als Buch veröffentlichen wollte und eine erste Auflage von (s)word2go ist schon verfügbar, zwar als ebook, das noch nie Korrekturgelesen wurde, doch ändert das ja nichts daran, dass dieser Blog jetzt enden müsste, wenn ich nicht ein

Neues Konzept für das Jahr 2017

hätte. Mein Ziel ist es, Wahrheit zu verbreiten und nicht nur Unterhaltung, sondern auch sehr hilfreiche, ermutigende Texte, zu produzieren. Ich will und werde nicht alles mit euch teilen, weil ich auf die Idee gekommen bin, dass es doch noch einige Informationen über mich gibt, die exklusiv sein sollten, damit nicht jeder alles erfährt, der sich nicht wirklich dafür interessiert.
    Da ein Neues Jahr beginnt und damit eine neue Zeit, passt diese Veränderung ganz gut und weil ich immer noch mit Praveen Moses zusammenarbeite und mehr mit ihm unternehmen will, werde ich ihn auch weiterhin diesen Blog mitgestalten lasse. Außerdem hoffe ich, dass euch die Veränderung gefällt und dass sich ein paar weitere Leser finden, sobald ich den guten Lesestoff produziere, nach dem sich die Menschen sehnen. Auch ich sehne mich danach und deshalb produziere ich Text um Text.