Vorwort

Wenn du viel zu tun hast, hast du bestimmt trotzdem mal eine Minute freie Zeit. Hier habe ich ein paar kurze Inputs für dich, die dir eine Stütze sein können, wenn du im Alltag ein vorbildhafter erfolgreicher Mensch sein willst. Ich gebe keine Garantie darauf, dass dieser Blog zu hundert Prozent die Wahrheit enthält, Fehler sind bekanntlich menschlich, oder, dass jedes der Worte in diesem Buch zu der Situation, in der du dich befindest, wenn du es liest, passt. Ich hoffe trotzdem, dass dir dieses Buch gefällt und dass es dich Gott näher bringt.
Gottes Segen und viel Erfolg wünscht
Simeon Weigel

Samstag, 30. April 2016

1.Mai – Geduld



Und die ganze Gemeinde der Söhne Israel brach nach ihrer Aufbruchsordnung aus der Wüste Sin auf nach dem Befehl des HERRN, und sie lagerten sich in Refidim. Aber da war kein Wasser zum Trinken für das Volk.
2. Mose 17,1
Wir können sozusagen mitverfolgen, dass die Israeliten Gottes Plan genau befolgten. Sie brachen auf, wie es Gott angeordnet hatte und machten eine Pause, wo Gott sie hingeführt hatte, doch dann wurden sie ungeduldig oder verloren ihr Vertrauen auf Gott, weil sie nichts fanden, was sie trinken konnten. Gott gab dem Volk, in seiner Geduld, gleich das gewünschte Wasser und das Volk begnügte sich. Oft sind wir auch so ungeduldig wie Gottes damaliges Volk und können Gott deshalb nicht auf eine neue Art und Weise erleben. Ich denke, dass Gott viele Wunder tun will und vielleicht hätte er den Israeliten ermöglicht ohne Wasser zu überleben, wenn sie es nicht ungeduldig gefordert hätten. Sei geduldig und bitte Gott um Geduld, damit du seinen Plan vollständig erfüllst und ihn nicht zu einem Zeitpunkt verlässt.
Danke, Vater, dass du uns immer neue Dinge zeigen willst und dass deine Macht grenzenlos ist. Lass uns nicht ungeduldig werden, damit wir deinen wunderbaren Arrangements nicht im Weg stehen. Amen!

Mittwoch, 27. April 2016

27.April – Ermuntere Andere!


Geradheit meines Herzens - das sind meine Worte, und lauter künden meine Lippen Erkenntnis.
Hiob 33,3
Wir sollten immer ehrlich bemüht sein nur die Wahrheit zu verbreiten, um möglichst jedem gegenüber ehrlich und offen zu sein. Man sagt: „Wer ehrlich ist, kann sich ein schlechtes Gedächtnis erlauben.“ – überall, wo du und ich nicht die ganze Wahrheit erzählt haben, sollten wir etwas ändern und in Zukunft nur noch wahres erzählen. Wenn wir wirklich Gott nachfolgen und die Wahrheit erzählen, werden wir lernen, diese weniger verletzend und mehr heilend zu gebrauchen. Wir werden Erkenntnis erhalten und anderen liebevolle ermutigende Worte weitergeben. Lass dich nie von der Wahrheit abbringen und mache die anderen nicht runter, weil sie vielleicht weniger Weisheit haben, sondern sei demütig und ermahne sie konstruktiv.
Jesus, danke, dass die Wahrheit, auch wenn sie uns oft nicht gefällt, so viel heilende Kraft hat. Gib uns die Kraft, durch Ehrlichkeit und die Weitergabe deines Wortes, Frieden und Heilung zu spenden. Lass uns zu Vorbildern werden, die sich nicht schämen. Amen!

25.April – Du lebst nicht für gestern!




Deine Zierde, Israel, liegt erschlagen auf deinen Höhen! Wie sind die Helden gefallen!
2. Samuel 1,19
Es geschieht oft, dass wir Dinge oder sogar Menschen verlieren, weil wir selbst Fehler machen und oft auch ohne einen ersichtlichen Grund. Auch wenn wir Zeit verlieren – so geht es zumindest mir – trauern wir dieser Zeit nach. Natürlich ist es nicht schlimm, sich wie David der Wichtigkeit der Ereignisse bewusst zu sein; man sollte wirklich Zeit investieren, um die Ursache vergangener Probleme in Zukunft zu beseitigen, damit diese nicht wieder auftreten. Man könnte zum Beispiel Dinge bewusster aufräumen, um sie nicht zu verlieren oder bestimmte Dinge unterlassen um nicht zu Zeitverschwendungen versucht zu werden. Ich bin mir jedoch sicher, dass du aufhören solltest zu jammern, sobald du dir bewusst bist, was passiert ist und entschieden hast etwas für die Zukunft zu ändern.
Papa, wir sind oft traurig, weil wir Zeit verschwendet haben oder unsere Ehre verloren gegangen ist. Lass uns nicht noch mehr Zeit durch die Traurigkeit verlieren, sondern „konstruktiv“ trauern, was uns zu Veränderung bringt. Amen!

Sonntag, 24. April 2016

24.April – Vertrauensbasis!



Sogar mein Vater und meine Mutter haben mich verlassen, aber der HERR nimmt mich auf.
Psalm 27,10
Wir wissen, dass Gott und Jesus unsere einzigen treuen Freunde sind, denn alle Menschen haben uns bereits mehrmals verletzt. Vielleicht hast du Angst, weil du keine Freunde hast, dich sogar deine Eltern verlassen haben und du selbst sehr viele Fehler gemacht hast – dann sei dir sicher, dass Gott dich immer noch gebrauchen will. Ich selbst wurde früher ausgeschlossen, weil ich selbst nicht nett zu anderen war und ich habe auch viele Fehler gemacht – es ist nicht lange her, dass ich zuletzt in Selbstbefriedigung gefallen bin. Wisse eins: Gott ist das Risiko eingegangen, dass du erneut Fehler machen würdest und hat dich erlöst, er verlangt nicht, dass du jetzt perfekt weiterlebst, sondern ist jederzeit bereit dich aus dem Dreck zu ziehen, in den du dich gebracht hast. Vertraue dich ihm an!
Vater, wir sind so schlecht, wenn es darum geht dir treu zu sein und zu vertrauen, dass du uns versorgst. Über Umwege wollen wir uns Freude erschleichen, die du uns kostenlos geben willst und bringen uns so in Gefahren, aus denen du uns wieder befreien musst. Danke für deine Geduld. Amen!

Donnerstag, 21. April 2016

20.April - Sei heilig!


Einen Bund habe ich mit meinen Augen geschlossen. Wie hätte ich da auf eine Jungfrau lüstern blicken sollen?
Hiob 31,1
Es ist oft sehr schwer, „kleine“ Sünden zu unterlassen, denn sie sind verführerisch und scheinen keine schlimmen Konsequenzen zu haben. Hiob scheint hier etwas mehr Weisheit zu haben und stellt solche Dinge, die man viel zu oft tut, ganz an den Anfang seiner Aussage. Wir sollten beginnen, vor allem die Dinge, die uns unmerklich aber stetig von Gott wegziehen, abzulegen, ohne uns noch nach ihnen zu sehnen. Wir sollten anfangen im Kleinen treu zu sein und gerade das ist es, was mir zur Zeit schwer fällt. Ich bin mir sicher, dass du auch noch viele kleine Bereiche in deinem Leben hast, die du vielleicht vergessen hast – heute kannst du anfangen, zu vergeben, mit der Sünde aufzuhören und stattdessen Gott zu dienen.
Du weißt, Papa, wie schwach wir sind und wie oft wir uns von kleinen Dingen ablenken lassen, die uns der Feind in den Weg stellt. Lass uns immer wieder sehen, dass sie nicht harmlos sind und wir sie auch nicht brauchen. Amen!

21.April – Feuer frei!


Doch sooft ich mir sage: Ich will nicht mehr an ihn denken und nicht mehr in seinem Namen reden, wird es in meinem Herzen wie brennendes Feuer, eingeschlossen in meinen Gebeinen. Und ich habe mich vergeblich abgemüht, es weiter auszuhalten, ich kann nicht mehr!


Jeremia 20,9
Wir könnten denken Jeremia übertreibt hier und hat nicht wirklich das erlebt, was er hier schildert, doch ich bin mir sicher, dass es ihm sprichwörtlich unter der Haut brannte, wenn er nicht von Gottes Wort erzählte und ich und du sollten beten, dass jeder von uns dieses Gefühl verspürt, dass wir so sehr von Gott berührt, gesegnet und überzeugt sind, also nicht davon abzuhalten sind, von ihm zu erzählen. Sein Wort möge uns so erfüllen, dass unser Mund davon übergeht und wenn wir es zurückhalten wollten sollte es uns so überfüllen, dass wir uns „übergeben“ und um so mehr auf einmal von Gott erzählen. Wenn du keine Kraft mehr hast, dich Gott in den Weg zu stellen, folge ihm doch einfach!!!
Oft wollen wir dein Wort lieber verstecken, weil es peinlich ist, Vater. Wir vergessen sooft, dass die Meinung anderer über dein Wort für dich kein Kriterium ist. Lass uns dieses Wort und deine Liebe in uns als ein verzehrendes Feuer tragen, dass wir nicht behindern. Amen!

Dienstag, 19. April 2016

19.April – Sei Kühn!


Und deine Pracht - sei stark, zieh aus für die Sache der Wahrheit und der Sanftmut und der Gerechtigkeit; da lehre dich furchtbare Taten deine Rechte.
Psalm 45,5
Die furchtbaren Taten sind nicht verwerflich, gemeint ist, dass man Dinge tun soll, die einem Menschen normalerweise Angst machen. Wir sollen aus uns heraus gehen, wenn wir die Wahrheit verkünden und Aktionen wagen, die fatale Folgen haben könnten. Wenn wir Gott dienen ist die Größte Ablenkung die Angst vor den Reaktionen anderer. Wir dürfen uns nicht durch weltliche Grundsätze aufhalten lassen, die für Gott nebensächlich sind. Wir sollten Gottes Wort aber mit Sanftmut verbreiten, also niemanden Verurteilen. Genau so sollten wir gerecht sein, indem wir Gottes Wort nicht nur bestimmten Personengruppen weitergeben. Wenn Gott uns eine Person in den Weg stellt sollte es immer unser erstes Ziel sein, diese zu Jesus zu führen.
Vater, lass uns deine Wahrheit verkünden, lass uns weise, kühn, sanftmütig und gerecht sein und hilf uns selbst die furchtbarsten Konsequenzen, die unser Dienst für uns haben könnte, nicht zu fürchten, damit wir auch jetzt wo es wenige Konsequenzen gibt von dir erzählen. Amen!

Donnerstag, 7. April 2016

8.April – Der Himmel ist das Ziel!


und als sie einige seiner Jünger mit unreinen, das ist ungewaschenen, Händen Brot essen sahen -
Markus 7,2
Wir gehen oft wie die Pharisäer in menschlichen Maßstäben und sind angeekelt, wenn andere sich aus unserer Sicht unsittlich verhalten. Gestern habe ich geschrieben, dass wir uns nicht den Zeitverschwendungen und Dummheiten irdischen Ursprungs zuwenden sollten. Genau so sollten wir in der Lage sein auf Gesellschaftliche Grundsätze zu verzichten, die wir gewohnt sind, die wir aber zeitweise nicht erfahren. Paulus beschreibt, dass wir uns so verhalten sollten wie unser Umfeld, soweit es mit Gottes Wort übereinstimmt, um den Menschen möglichst nahe zu sein. Nur so können wir ein Gutes Zeugnis von Gottes Liebe sein. Denke daran, dass der Himmel unser Ziel ist und dass es nicht so wichtig ist ob du dort mit sauberen Händen ankommst, wenn nur dein Herz von Jesus geheilt und geheiligt wurde.
Wir halten uns oft an irdischen Maßstäben fest, die uns angeblich schützen und prägen Abneigungen gegenüber Menschen aus, die diese Maßstäbe nicht einhalten. Jesus, lass uns lernen, den Menschen nahe zu sein und zu wissen, dass wir dir auch ohne „klinische Sauberkeit“ nahe sein können. Amen!

7.April – Finger weg von der Versuchung!


In die Felsen treibt man Stollen, und allerlei Kostbares sieht das Auge.
Hiob 28,10
Meistens sind es irdische Dinge, die unser Auge sieht und das ist wahrscheinlich der Grund, warum wir uns so auf sie konzentrieren und sie mit aller Kraft suchen. Viele Menschen sterben an dem Stress, mit dem sie an Geld kommen wollen – aber auch wir geben uns oft Versuchungen hin, weil uns Sexuelle Befriedigung oder Geld, vielleicht auch „Sicherheit“, so wichtig ist. Wir vergessen dabei ganz, dass Gott bei uns ist, kommen aus den Dingen in die wir uns verstricken nicht mehr heraus und das alles hätte nicht passieren müssen, wenn wir uns bewusst wären, dass Gott alles für uns ist. Es ist meist gut, Dinge, die „vielleicht etwas gutes produzieren“ könnten, nicht zu beachten und derartige „Projekte“ oder Ideen nicht zu verfolgen. Kurz gesagt: Finger weg von der Versuchung!
Jesus, oft sind wir so irdisch fokussiert, obwohl du uns so oft schon auf den richtigen Weg gebracht hast verlassen wir ihn immer so schnell wieder, weil es einen breiteren Weg gibt. Wir wollen den Weltlichen Versuchungen wiederstehen, damit wir vorangehen könnnen. Amen!

Montag, 4. April 2016

5.April – Verbreite es hemmungslos!


Ich habe Gerechtigkeit verkündet in großer Versammlung; siehe, meine Lippen hemmte ich nicht - HERR, du weißt es!
Psalm 40,10
Ich finde es gut ausgedrückt, dass David seine Lippen nicht hemmte, anders gesagt er wird sich den Mund nicht stopfen lassen. Wir sollten uns so wie David sicher sein, dass wir unser ganzes Leben, ohne große Probleme, Gott hingeben können (irdische Probleme sind im Vergleich zum ewigen Leben noch nicht groß). Wir sind dazu in der Lage uns selbst für Gott aufzugeben und können Gottes Wort und die Gerechtigkeit verkünden. Es ist nicht wichtig, dass Menschen ihr Leben lang Jesus kennen und mit ihm befreundet sind, sondern dass du und andere die Ewigkeit mit Ihm verbringen. Wir müssen also dafür sorgen, dass Menschen von dem kommenden Gericht wissen.
Jesus, wir wissen nicht, wie nah das Ende ist, aber wir wollen trotzdem anderen von deiner Gerechtigkeit erzählen und sicherstellen, dass sie eine Chance hatten, egal ob sie noch 50 oder 100 Jahre Zeit gehabt hätten. Amen!

4.April – So viel Gnade!


Und der HERR sprach zu Samuel: Wie lange willst du um Saul trauern, den ich doch verworfen habe, dass er nicht mehr König über Israel sei? Fülle dein Horn mit Öl und geh hin! Ich will dich zu dem Bethlehemiter Isai senden; denn ich habe mir unter seinen Söhnen einen zum König ausersehen.
1.Samuel 16,1
http://www.jesus.ch/sites/default/files/media/225009-Kreuz-Gnade.jpgOft sind wir so auf Dinge fokussiert, die wir nicht unbedingt tun müssen. Wir haben Stress, weil wir an Aktionen festhalten, die keine hohe Priorität haben. Als ich heute diesen Vers gelesen habe, war ich wenig begeistert, weil ich schon wieder nicht alles geschafft hatte, was ich eigentlich schaffen wollte. Ich trauerte wie Samuel einer Sache nach, die Gott verworfen hatte. Das ist in unserem Leben nicht nur in Dingen so, die eigentlich nicht schlecht sind, manchmal trauern wir auch Süchten oder weltlichen Lüsten nach. Wir können aufhören, das zu tun, denn es gibt genug Aufgaben, die wir erledigen können, weil sie weit sinnvoller sind.
Papa, du gibst uns unsere Berufung und willst nicht, dass wir sie verfehlen. Danke, dass du so gnädig bist und uns immer wieder ermutigst, wie oft wir dich auch schon verlassen haben. Lass uns deine Gnade nicht missbrauchen, sondern deine Gaben verwenden. Amen!

Samstag, 2. April 2016

2.April – Sei individuell!


Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette.
1. Korinther 9,22
Es ist ganz wichtig, – wenn du das ganze Kapitel, aus dem dieser Vers stammt, ansiehst, kannst du es deutlich sehen – dass wir Menschen in Wort und Tat, wie man so schön sagt, ein Zeugnis von Gottes Liebe bringen. Wir müssen uns nicht von unserem Charakter her verstellen, aber wir sollten gewisse Grenzen, die Menschen aus anderen Kulturen haben, respektieren. Das müssen wir lernen um Anderen freundlich zu begegnen und sympathisch zu sein. Es ist währenddessen nicht weniger wichtig, dass du du selbst bist. Wenn du versuchst, nach dem Vorbild eines gewissen Predigers oder Evangelisten, mit vorgefertigten Phrasen und auswendig gelernten Sätzen, Menschen von Gott zu überzeugen wirst du keinen oder nur wenig Erfolg haben. Du kannst mit deinen eigenen Worten, egal wie trocken sie in deinen Ohren klingen, durch das Zeugnis deines Lebens, Menschen zu Jesus führen. Vertraue dabei auf den Heiligen Geist.
Alles was wir tun steht in deinen Händen, Vater. Wenn wir etwas tun, das nicht perfekt ist kannst du etwas gutes daraus machen. Zeige uns, dass wir, so wie wir sind, dir dienen können. Lass uns nicht eifersüchtig auf andere Menschen werden. Amen!

1.April – Guter Start


Und als er aus dem Schiff stieg, da lief ihm aus den Gräbern ein besessener Mann mit einem unreinen Geist entgegen,
Markus 1,2
http://www.20min.ch/diashow/65611/65611-jlRvoR5EUw1BdrUsTSqXMQ.jpgIch muss nur die ersten Verse eines Kapitels in der Bibel lesen um eine kurze Predigt zu erhalten, wenn ich mich auf Gott verlasse und lerne ihn zu hören. Genau so hat Jesus hier, als er gerade aus dem Schiff gestiegen war, sofort richtig gehandelt und den Besessenen geheilt. Es ist für unser Leben sehr wichtig, dass wir auf Gottes Stimme hören, denn der Weg den wir gehen müssen ist oft komplex. Es ist ähnlich wie bei einem schwierigen Strategiespiel: man muss den Überblick haben um keine Fehler zu machen. Gott kann uns den Weg zeigen, denn Jesus ist der Weg und Gott weiß immer, wohin wir gehen müssen.
Papa, wir wollen, dass du uns den guten Rat gibst, der uns leitet, damit wir an unser Ziel kommen. Wir wissen, dass du den Überblick hast und unsere Wege kennst. Du kannst uns helfen und wir nehmen deine Hilfe in Anspruch. Amen!