Vorwort

Wenn du viel zu tun hast, hast du bestimmt trotzdem mal eine Minute freie Zeit. Hier habe ich ein paar kurze Inputs für dich, die dir eine Stütze sein können, wenn du im Alltag ein vorbildhafter erfolgreicher Mensch sein willst. Ich gebe keine Garantie darauf, dass dieser Blog zu hundert Prozent die Wahrheit enthält, Fehler sind bekanntlich menschlich, oder, dass jedes der Worte in diesem Buch zu der Situation, in der du dich befindest, wenn du es liest, passt. Ich hoffe trotzdem, dass dir dieses Buch gefällt und dass es dich Gott näher bringt.
Gottes Segen und viel Erfolg wünscht
Simeon Weigel

Montag, 16. November 2015

sword2go #1 - 17.November

Zu der Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa dem König von Juda, und sagte zu ihm: "Weil du dich auf den Konig von Syrien verlassen hast und dich nicht auf den HERRN, deinen Gott, verlassen hast, darum ist das Heer des Konigs von Syrien deiner Hand entkommen.
2.Chronik 16,7
Wir haben oft Angst, dem in unserem Leben gegenüber zu treten, wovon wir nicht abhängig sein sollten. Asa machte einen Vertrag mit dem König Syriens, aber eigentlich hätte er diesen, hätte er auf Gott vertraut, besiegen können und damit einen viel größeren Erfolg errungen, als nur eine Stadt(im Kontext sichtbar) zurückzugewinnen. Es kann in diesem Fall oft sein, das wir sozusagen einen Kampf gewinnen, den gesamten Krieg abe verlieren. Unser Leben macht keinen Sinn, wenn wir uns auf Kompromisse mit Drogen, Süchten oder verdrehten Denkweisen einlassen und nicht die gesamte Wahrheit in unserem Kopf haben. Wir müssen unser Herz auf Gott ausrichten, denn eine halbherzige Beziehung zu Gott ist genauso wenig sinnvoll, wie keine Beziehung zu Gott. Jegliche Angst davor, zu versagen, wenn man sich einem Feind von Gott stellt, kommt fehlendem Gottvertrauen gleich und ist einfach, durch das lesen und verstehen von Gottes Wort, zu bekämpfen. Die Texte, die du hier liest sollen dir dabei helfen!

Ich sehe, dass ich den Feind oft als stärker sehe, als dich. Bitte hilf mir, zu sehen, dass du die größte Macht bist und dass du mir helfen willst den Feind zu besiegen, damit ich nicht denke, dass ich die Hilfe, die der Feind mir anbietet wirklich brauche.

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