Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt
einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen."
Psalm 50,23
Die
meisten von uns kennen den Vers: „rufe mich an in der Not, so will
ich dich erretten und du sollst mich preisen.“, doch wir sehen
meist nicht das Ende dieses Verses, geschweige denn das Ende dieses
Psalms – Wir vergessen den Dank und den Lobpreis Gott zu
überbringen. Im Leben geht es uns genauso – wenn wir alles nur
oberflächlich betrachten und nicht darauf achten was letztendlich
daraus hervorgeht, werden wir auch oft keinen Grund zum Danken haben.
Andererseits können wir immer Danken, wenn wir vertrauen, dass Gott
etwas Gutes daraus machen kann, wenn der Dank in unserer Situation
auch ein Opfer ist. Eine Frau, die ich nicht als erweckte Christin
einstufen würde, die ich aber auch nicht besonders gut kenne,
verteilte Kärtchen, auf denen dieser Vers(Psalm 50,23) abgedruckt
war, und
als ich laß was darauf stand, war ich erstaunt: behalte dir im Kopf,
dass wir Gottes Schatz nur bekommen, wenn wir „tiefer graben“,
weil wir ihm einen Weg bahnen müssen.
Halleluja,
danke, dass wir danken können, Papa. Du bist so wunderbar, doch wir
sind so oft nicht bereit, unsere Hände schmutzig zu machen, weil
Demut für uns Menschen so schlecht und schandhaft erscheint. Lass
uns nicht glauben, dass wir unsere eigene Ehre bewahren müssen.
Amen!
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