(unbedingt lesen, auch falls es dieses Jahr keinen 29. Februar geben sollte)
In
jenen Tagen war kein König in Israel. Jeder tat, was recht war in
seinen Augen.
Richter 17,6
Dieser(letzterer)
Satz ist, wenn man den Zusammenhang kennt, gleichbedeutend mit: die
Menschen wendeten sich von Gott ab. Micha hatte soeben einem Götzen
ein Heiligtum in seinem Haus eingerichtet und seinen Sohn als
Priester eingesetzt. Das Problem war laut diesem Vers, dass es keinen
König gab, der dem Volk den Weg zeigte. Wenn wir, so wie die
Israeliten, kein Ziel haben und uns keine festen Vorgaben gegeben
wurden, werden wir nicht das tun, was uns solche Regeln oder ein
Herrscher vorschreiben würden. Es ist wichtig, dass wir uns ein Ziel
für unser Leben setzen. Gott ist natürlich nicht das einzige Ziel,
das du dir setzen kannst, aber wenn du ihn als Ziel und als erste
Priorität festlegst bist du auf der siegreichen Seite. Fang an dich
mit Gottes Zielen zu synchronisieren, um im gesamten Leben zu
gewinnen und lass dich nicht entmutigen, wenn nicht sofort alle
Probleme verschwinden, das wird im Himmel früh genug der Fall sein.
Nutze die Zeit hier auf der Erde um Gott näher zu kommen
Vater,
du hast gesagt, dass du uns alles andere geben wirst, wenn wir
dich ganz oben auf unsere „to-do-Liste“ setzen (Matthäus 6,33)!
Es ist wunderbar, dass du uns eine solche Versicherung gibst, und
dass du auch immer zahlen wirst und selbst niemals knapp bei Kasse
bist. Amen!
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