Und
Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des
Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt
hinlege.
Matthäus 8,20
Heute
haben wir in Deutschland meistens einen Platz zum Schlafen. Selbst
ein Obdachloser kann einfach in ein dafür vorgesehenes Heim gehen
und dort übernachten. Die meisten von uns haben deshalb keine Ahnung
wie gut es ihnen geht – wir können uns gar nicht vorstellen,
gezwungenermaßen draußen zu schlafen. Jesus entschied sich, als ein
Armer „Obdachloser“ Wanderprediger durch ein Land zu ziehen und
zu predigen, damit wir gerettet werden konnten. Wir müssen nicht
unbedingt unser Haus verlassen und ein Leben ohne Eigentum führen.
Jesus wies auch Menschen an, in ihrer eigenen Stadt von ihm zu zeugen
– wenn ich mein Leben betrachte, ist das eine Herausforderung, die
mir nicht zu klein ist. Wir sollten bereit sein, etwas für Jesus
aufzugeben: Du kannst Zeit, Geld, Freude, alle deine Talente und noch
viel mehr mit anderen teilen und weitergeben, um sie zu Jesus
hinzuziehen.
Wir wollen so oft nicht einmal die kleinsten
Dinge abgeben, um dir zu dienen. Wir investieren so viel Zeit in
Medien und so wenig Zeit in dich. Egal wie stark dieses Problem bei
uns selbst ausgeprägt ist, es wäre toll, wenn du es bekämpfst.
Amen!
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