"Tastet meine Gesalbten nicht an, tut
meinen Propheten nichts Übles!"
Psalm 105,15
Wir
sind Gottes Volk und damit Könige und Priester, nichts kann uns
schaden, wenn wir dieses Geschenk in Anspruch nehmen. Wenn du betest,
geht es dir auch oft so, dass du anfängst über irgendein Problem zu
jammern? Eigentlich hast du dabei doch die Autorität, Engel zu
befehligen, die dieses Problem beseitigen oder lösen. Es gibt keinen
vernünftigen Grund, über Dinge zu trauern die anders als erwartet
verliefen. Wenn wir in unserem eigenen Leben begonnen haben diese
Einstellung umzusetzen – wir können Anfechtungen überstehen und
Versuchungen und Krankheiten ablehnen – dann können wir für
andere Christen und Menschen, die uns Autorität geben, beten, damit
auch sie geheilt und von Gottes Liebe erfüllt werden. Falls wir
Ängste haben oder irgendetwas oder jemanden vermissen, können wir
trotzdem mit Gott wie mit einem Freund reden und unser Herz
ausschütten. Bei Umständen, die uns schaden, können wir einfach in
unserer Autorität die Lösung für jede Lage in Anspruch nehmen.
Vater,
danke, dass du uns so viel gegeben hast und uns mit dir nichts fehlt.
Ich nehme deinen Willen über mein Leben in Anspruch und befehle auch
meine Gefühle dir an. Feind, fliehe aus meinem Körper und aus
meinem Haus, du hast hier keinen Platz. Ich bin gesegnet und
unantastbar für die Dunkelheit. Mein Licht soll scheinen. Amen!
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