Vorwort

Wenn du viel zu tun hast, hast du bestimmt trotzdem mal eine Minute freie Zeit. Hier habe ich ein paar kurze Inputs für dich, die dir eine Stütze sein können, wenn du im Alltag ein vorbildhafter erfolgreicher Mensch sein willst. Ich gebe keine Garantie darauf, dass dieser Blog zu hundert Prozent die Wahrheit enthält, Fehler sind bekanntlich menschlich, oder, dass jedes der Worte in diesem Buch zu der Situation, in der du dich befindest, wenn du es liest, passt. Ich hoffe trotzdem, dass dir dieses Buch gefällt und dass es dich Gott näher bringt.
Gottes Segen und viel Erfolg wünscht
Simeon Weigel

Freitag, 7. Oktober 2016

8. Oktober – Bitte


Als dieser Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel eintreten wollten, bat er, dass er ein Almosen empfinge.
Apostelgeschichte 3,3
Jesus hat gesagt, wenn wir ihn um etwas bitten, werden wir es erhalten. Der Bettelnde bekam etwas viel besseres als er erwartet hatte, aber er war sicherlich nicht traurig, dass er kein Geld bekommen hatte. Er hatte eine Bitte geäußert und sie war übererfüllt worden. Ich will Gott öfter meine offenen Hände hinhalten – im Geist, nicht unbedingt körperlich – weil ich weiß, dass er sie füllen oder nehmen wird. Wenn er meine Hände nimmt anstatt sie zu füllen, wird er mich aufrichten und heilen, damit ich selbst mir das nehmen kann, um das ich früher bitten musste. Vielleicht werde ich auch sehen, dass ich dass, worum ich gebeten hatte, gar nicht brauche. Auf jeden Fall werden meine Hände nicht unberührt bleiben, wenn ich sie zu Gott ausstrecke. Er ist nicht wie ein Mensch, der mich einfach ignoriert oder über mich hinwegsieht, weil ich Fehler gemacht habe. Jesus hat dafür bezahlt, dass ich nicht mehr Opfer von Krankheiten und Sünde bin sondern viel mehr ein Helfer für die, die jetzt noch in den Fängen des Teufels gefesselt sind. Ich darf voller Vertrauen um jeden Segen bitten, der mir jetzt noch fehlt, denn mir soll nichts mangeln. Halte die Hände offen!
Vater, du bist unser Vater und gibst uns was wir brauchen unabhängig davon ob wir es gemäß unserer Taten verdient hätten. Ich öffne meine Hände für dich, damit du das Beste aus meiner Situation machen kannst. Bitte, stille meinen Durst nach mehr von dir. Amen!

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